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Donnerstag, 27. April 2017

Der Drachenflüsterer






Ben

Ben ist ein Anführer, aber genau das ist es, was er nicht sein will. Es frustriert ihn, dass seine Freunde ihn dafür halten, anstatt ihn nur als Freund zu sehen. Aber durch seine Gabe Drachen zu heilen und seinen Mut und seine Bereitschaft für die Drachen zu kämpfen können sie nicht anders als zu ihm aufzuschauen.

Cathe

Cathe ist ein sehr gläubiges Mädchen. Sie glaubt an den Gott Hellwah wie jeder, an den Fluch Samoth's und an die Befreiung der Drachen indem man ihnen die Flügel nimmt. Doch sie besitzt Zweifel und das bringt sie der Wahrheit immer näher, aber auch in große Schwierigkeiten. Sie will immer das richtige tun, und ist deshalb bereit ihre Zweifel zuzulassen.

Yanko

Yanko ist wie Ben ein Geächteter, für ihn ist es selbstverständlich an seiner Seite zu kämpfen, schließlich sind sie beste Freunde. Er ist lustig und fast kein Zeitpunkt ist unpassend für einen seiner Scherze. Trotz Angst würde er alles tun, um Ben in seiner Mission die Drachen zu retten zu unterstützen.



Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Mit Witzen und Komik und einem dennoch ernsten Thema war das Buch klasse zu lesen und spannend noch dazu. Nach jedem zweiten/ dritten Kapitel war Wechsel zwischen Ben und Cathe, doch das war gar kein Problem. Beide Sichten waren interessant & da sie immer irgendwie miteinander zu tun hatten, gab es auch keine große Abweichung der Handlung. 



Auf dem Cover ist ein Vulkangeborener Drache, der im Buch noch eine wirklich wichtige und entscheidende Rolle spielen wird. Der Hintergrund ist schlicht und einfarbig und wirkt mit dem Kopf des Drachens als würde er in Flammen stehen. Ichpersönlich finde das Cover ziemlich ansprechend und einladend. Es ist auffällig und passt meiner Meinung nach gut zum Buch.





Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Schon von der ersten Seite wurde ich überrascht, denn ich bin dem Buch eher ein bisschen vorsichtig entgegengekommen. Ich hatte erwartet, dass das Buch eher 3 Sterne oder höchstens 4 Sterne verdient, tatsächlich aber fing es großartig an, blieb großartig und endete großartig. Mir gefiel die witzige Art des Autors, und der Plan der Geächteten, ihre Feinde mit ihren Flugblättern lächerlich zu machen um ihnen den Respekt und die Ehrfurcht der Menschen zu nehmen. Außerdem gefielen mir die Drachen wirklich sehr, und die Idee von den Flügeln. Es lohnt sich wirklich mal in das Buch hineinzulesen, ich verspreche, dass ihr nicht aufhören wollt.









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