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Donnerstag, 16. Februar 2017

Rezension: Geliebte der Dunkelheit

Autorin: Christine Feehan
Verlag: Heyne
Seitenanzahl: 524



Sie sind die Schattengänger, eine Gruppe herausragender
Kämpfer, deren Fähigkeiten von dem brillanten Wissenschaftler
Sr. Peter Whitney verstärkt wurden. Einer von ihnen ist Wyatt
Fontenot, ein Mann von geradezu tödlicher Schnelligkeit und 
Schönheit. Ein Mann, den die verführerische Pepper gerade 
dringend an ihrer Seite braucht, denn sie ist auf der Flucht.

Kann Wyatt Pepper schützen?

Welches Geheimnis verbirgt Pepper vor ihm?

Und wie lange können die beiden der ebenso magischen wie verbotenen
 Anziehungskraft, die sie aufeinander ausüben, widerstehen?

-abgebrochen bei 322 von 524 Seiten-




Wyatt Fontenot

Wyatt ist so ein negativ komischer Charakter. Ich mag ihn überhaupt nicht.
Er hat Pepper ein Mal gesehen und war sofort total besitzergreifend.
Er erhebt irgendeinen dämlichen Anspruch auf sie, und nennt sie schon
nach einem Tag SEINE Frau, damit seine Freunde ja ihre Finger von ihr lassen.

Er geht mir so auf die Nerven, wie er denkt, sie gehört ihm , nur weil er 
irgendwo einen Scheiß fühlt. Und dass er sie dauernd Süße nennt,
und Schätzchen hat mich in den Wahnsinn getrieben.

Er geht gar nicht.

Pepper

Pepper ist ein fehlgeschlagenes Experiment und hat jetzt die
Fähigkeit Männer zu verführen und wahrscheinlich zu vergiften,
und sie hat einen absichtlich verstärkten Sexhunger, der sie quält.

Sie geht mir irgendwie auf die Nerven.


Insgesamt bin ich von dem Buch mega enttäuscht. Ich hab es schon
seit dem 13. Oktober, und hab es immer mal bisschen gelesen, das war aber 
unglaublich anstrengend und nervig. Ich finde die Charaktere in dem Buch
schrecklich und ich werde mich ganz sicher nicht weiter da durchquälen.

Für mich ist das Buch total gefloppt.


2/5










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